Alternative zum zweiten Rettungsweg: Löschanlagen als Lösung
In vielen Städten wird durch Dachausbau und Aufstockung neuer Wohnraum geschaffen. Häufig scheitern solche Projekte jedoch daran, dass der gesetzlich geforderte zweite Rettungsweg baulich nicht oder nur mit großem Aufwand realisierbar ist.
Ein Forschungsprojekt der Stadt Hamburg, der Feuerwehr und der TU Braunschweig hat gezeigt: Niederdruck-Wassernebel-Löschanlagen in Kombination mit Brandmeldeanlagen können den vorhandenen Treppenraum so absichern, dass ein zweiter baulicher Rettungsweg entfallen kann.
Brandversuche haben bestätigt, dass diese technische Lösung die sichere Flucht aus dem Gebäude auch im Brandfall ermöglicht – besonders in Bestandsgebäuden, in denen klassische Rettungswege nicht nachrüstbar sind.
Technische Alternative zum zweiten Rettungsweg – mit meiner Unterstützung umsetzbar
Gerade beim Dachausbau oder der Aufstockung von Wohngebäuden ist der gesetzlich geforderte zweite Rettungswegoft ein Problem: Baulich nicht machbar, zu teuer oder schlicht nicht genehmigungsfähig.
Ein Hamburger Forschungsprojekt – durchgeführt von der Behörde für Stadtentwicklung, der Feuerwehr Hamburgund der TU Braunschweig – hat gezeigt:
Niederdruck-Wassernebellöschanlagen in Kombination mit Brandmeldeanlagen können den vorhandenen Treppenraum so sichern, dass kein zweiter Rettungsweg mehr nötig ist.
Genau hier setze ich an:
Ich unterstütze SHK-Fachbetriebe, solche Anlagen selbst anzubieten und umzusetzen – mit allem, was Sie dafür brauchen:
- Planung und Zeichnung der Löschanlage
- Druckverlustberechnung, Anlagenbeschreibung, Pumpen- und Anlagenkurve
- Eine umfassende Handreichung, die alle Besonderheiten und Praxistipps zusammenfasst
- Materialliste mit Bezugsquellen für alle benötigten Komponenten
So können Sie als SHK-Betrieb Ihren Kunden eine vollständige, genehmigungsfähige Lösung anbieten – mit meiner technischen Unterstützung im Hintergrund.
Da ich schon sehr viele Anlagen geplant habe, habe ich Ihnen hier eine Liste mit meinen Referenzen angelegt, die ich nach und nach mit mehr Details zu den jeweiligen Projekten ausstatten werde.
Über den Autor:
„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“
Mein Name ist Gerhard Uhlhorn und seit rund 40 Jahren biete ich technische Dienstleistungen an – immer auf der Suche nach effizienteren und besseren Arbeitsweisen. Bei praktisch allem, was ich in den letzten Jahrzehnten gemacht habe, war ich anfangs Pionier, später wurde es Mainstream. Es liegt in der Natur der Sache, dass der Bedarf an Dienstleistungen zurück geht, wenn eine Arbeitsweise Mainstream wird und jeder es selbst machen kann. Arbeitsweisen, die noch nicht jeder beherrscht, brauchen Dienstleister.
Mit meinen Dienstleistungen habe ich 1985 angefangen. Damals kamen gerade viele neue Dienstleistungen auf wie z.B. Kurierdienste. Während meines Ingenieurstudiums habe ich in der Druckvorstufe gearbeitet, für die ich ab 1990 meine Dienstleistungen anbot. Ich begann als einer der Ersten in Deutschland Bilder digital zu bearbeiten und anschließend auf Litho-Film zu belichten. Als dann Ende der 80er Jahre Photoshop aufkam, begann die digitale Aufbereitung von Druckbildern immer mehr Mainstream zu werden.
Bis in dieses Jahrhundert hinein habe ich dann vor allem Dokumente für den Druck vorbereitet – eine Aufgabe, die viel Fachwissen und Können bedurfte. Heute können die Programme das selbst, und es bedarf keiner Dienstleister mehr.
In den letzten Jahren habe ich mich schwerpunktmäßig mit mit dem Bau von Löschanlagen beschäftigt. Meinem Bruder gehört die HanseNebel GmbH und so kam ich dazu, erst als gelernter Handwerker an Löschanlagen mitzubauen und später auch die Zeichnungen anzufertigen und die Druckverlustberechnungen durchzuführen. Das ist eine Tätigkeit, die mir außerordentlich viel Freude bereitet und die ich gerne mache.
Auch bei der Planung der Löschanlagen bin ich ständig auf der Suche nach neuen Arbeitsweisen, die schneller zum Ziel führen, die die Kosten senken, die Qualität und Präzision erhöhen. Wo immer es möglich ist konstruiere ich in Punktwolken von Laserscannern. Dadurch erkenne ich schon frühzeitig Problemstellen bei der Planung und kann die Stellen frühzeitig konstruktiv entschärfen.
Stand: 27.05.2025
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